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360 Grad Beurteilung

Was ist eigentlich eine 360 Grad Beurteilung? Wie läuft sie ab, welchen Nutzen hat sie und was muss bei einem Feedbackgespräch beachtet werden?


Inhalt

  1. 360 Grad Feedback: Der Schlüssel für eine effektive Beurteilung

  2. Definition 360 Grad Feedback: Was ist ein 360 Grad Feedback?

  3. Welche Personen sind bei der Erstellung eines 360 Grad Feedbacks beteiligt?

  4. Der Unterschied zwischen Beurteilung und Feedback

  5. Unterschiede zwischen den Feedbackarten: 90 Grad, 180 Grad, 270 Grad, 360 Grad

  6. Welche Aufgaben erfüllt ein 360 Grad Feedback?

  7. Welche Ziele verfolgt ein 360 Grad Feedback?

  8. Welche Vor- und Nachteile hat das 360 Grad Feedback?

  9. Erfolgsfaktoren: Was macht ein 360-Grad-Feedback erfolgreich?

  10. Wie ist der optimale Ablauf beim 360-Grad-Feedback?

  11. Fazit


Die 360 Grad Beurteilung gehört mittlerweile zu einem gängigen Tool der Personalentwicklung. Gerade bei der Einstellung und Entwicklung von Fach- und Führungskräften kommt die Methode vermehrt zum Einsatz. Dabei sollen das Potenzial und die Fähigkeiten von Mitarbeitern beurteilt werden und somit eine gezielte Weiterentwicklung ermöglicht werden. Das Besondere daran: Das 360 Grad Feedback erfolgt nicht nur mit dem direkten Vorgesetzten, sondern bezieht die Sichtweise von mehreren Akteuren mit ein.

In diesem Artikel verraten wir, was eine 360 Grad Beurteilung ist, wie sie abläuft und welchen Nutzen sie hat. Darüber hinaus gehen wir auf die Vor- und Nachteile der Methode ein und verraten, welche Faktoren bei einem solchen Feedbackgespräch beachtet werden sollten.


360 Grad Feedback: Der Schlüssel für eine effektive Beurteilung

Das 360 Grad Feedback gilt als enorm wirksame Methode. Denn mit dem 360 Grad Feedback kann man Charaktereigenschaften, Kompetenzen und die Werte eines Mitarbeiters objektiv und zuverlässig beurteilen. Durch die verschiedenen Blickwinkel aller Beteiligten, ist eine einseitige Meinung ausgeschlossen. Zudem ist ein solches Feedback deutlich günstiger und einfacher vorbereitet als die Veranstaltung eines Assessment Centers.

Während Kompetenzen leicht erlernbar sind, sind die Charaktereigenschaften und Werte einer Person oftmals tief verwurzelt. Somit lassen sich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auch nicht durch Schulungen und andere Maßnahmen verändern. Und genau diese gilt es zu erkennen und bei der Auswahl eines Kandidaten zu berücksichtigen. Denn gerade Berufe, in denen eine große Stressresistenz oder Resilienz gefordert ist, können oftmals nur von bestimmten Personen übernommen werden.

Definition 360 Grad Feedback: Was ist ein 360 Grad Feedback?

Das sogenannte 360 Grad Feedback ist eine Methode zur Beurteilung der Kompetenzen von Fach- und Führungskräften. Dabei wird das Potenzial sowie das Verhalten und die Fähigkeiten von mehreren Teilnehmern beurteilt. In der Regel erfolgt die Beurteilung durch Mitarbeiter, Vorgesetzte, Kollegen, Teammitglieder oder auch Kunden und Geschäftspartner. Dadurch entsteht ein umfangreiches Fremdbild.

Zudem beinhaltet ein 360 Feedback immer eine Selbsteinschätzung des betroffenen Mitarbeiters. Dadurch entsteht ein Selbstbild. Anschließend können Fremd- und Selbstbild miteinander abgeglichen, und Defizite erkannt werden. Diese bilden die Basis für geeignete Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Das Ziel eines solchen Feedbacks ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und ein dauerhaft angenehmes Arbeitsklima.

Welche Personen sind bei der Erstellung eines 360 Grad Feedbacks beteiligt?

In der Regel sind es unterstellte Mitarbeiter, Kollegen aus dem eigenen Team, Vorgesetzte und auch Kunden oder Geschäftspartner, die als Feedbackgeber auftreten. Der Feedbacknehmer ist meist eine Fach- oder Führungskraft. Je größer die Anzahl an teilnehmenden Personen, desto umfangreicher und objektiver gestaltet sich das Feedback. Dadurch steigert sich automatisch die Effektivität und der Erfolg des Feedbacks.

Der Unterschied zwischen Beurteilung und Feedback

Was in den meisten Firmen als „Feedback“ bezeichnet wird, ist in der Regel keines. Denn bei einer solchen Rückmeldung werden lediglich Fremdbilder ausgetauscht. Es erfolgt die Einschätzung einer Person anhand ihrer Leistung und dem vorhandenen Potenzial. Es werden aber keinerlei Rückmeldungen über Effekte gegeben. Das bedeutet: Kandidaten und Mitarbeiter werden anhand ihrer Leistung oder ihrem Auftreten bewertet. Es wird aber keinerlei Ansatz zur Verbesserung des Verhaltens und der Vorgehensweise geboten.

Grundsätzlich unterscheidet sich eine Beurteilung zu einem Feedback also darin, dass nicht die Person an sich bewertet wird, sondern ihr Handeln. Deshalb ist es notwendig, dass bei einem klaren Feedback das Handeln der betroffenen Person und auch der daraus resultierende Effekt beschrieben wird. So kann klares Potenzial zur Verbesserung ausfindig gemacht werden. Gutes Feedback sollte mit guten Absichten erfolgen, Verhaltensweisen optimieren und eine kontinuierliche Weiterentwicklung unterstützen.

Unterschiede zwischen den Feedbackarten: 90 Grad, 180 Grad, 270 Grad, 360 Grad

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen folgenden Feedbackarten: 

  • Dem 90 Grad Feedback,
  • dem 180 Grad Feedback,
  • dem 270 Grad Feedback,
  • dem 360 Grad Feedback. 

Der Hauptunterschied liegt hierbei in der Perspektive, aus der eine Beurteilung erfolgt – also wie viele Personen ihr Feedback zu einer Person abgeben. 

Das 90 Grad Feedback

Das 90 Grad Feedback kommt vermehrt bei der Beurteilung von Führungskräften zum Einsatz. Dabei wird die Führungskraft in der Regel von den eigenen Mitarbeitern bewertet. Zudem gibt die Führungskraft auch eine eigene Bewertung ab. Anschließend werden alle Antworten miteinander verglichen und Unterschiede in der Eigen- und Fremdwahrnehmung besprochen.

Eine weitere Variante dieser Feedbackart ist die Leistungsbeurteilung der Mitarbeiter durch den direkten Vorgesetzten. Auch hier erfolgt eine Bewertung lediglich zwischen zwei Parteien: Den Mitarbeitern und dem Chef. 

Das 180 Grad Feedback

Beim 180 Grad Feedback sieht das schon anders aus. Bereits hier handelt es sich um ein Multi-Rater-Feedback. Das bedeutet: Es erfolgt eine Rundum-Beurteilung durch mehrere Perspektiven. In der Regel wird hierbei die Perspektive der Mitarbeiter und Vorgesetzten einer Führungskraft abgefragt. Somit wird die Führungskraft in ihren Funktionen von oben und von unten bewertet. Deshalb eignet sich ein 180 Grad Feedback prinzipiell für alle Hierarchiestufen, in denen es direkte Vorgesetzte und unterstellte Mitarbeiter gibt.

Das 270 Grad Feedback

Beim 270 Grad Feedback bewerten nicht nur die Mitarbeiter und die direkten Vorgesetzten, sondern auch Kollegen aus derselben Hierarchieebene. Somit ist eine allumfassende interne Einschätzung der betroffenen Person möglich. In der Regel sind es Führungskräfte im mittleren Management, die von einem solchen Feedback betroffen sind.

360 Grad Feedback

Die 360 Grad Feedback Methode ist die umfangreichste Feedbackart. Denn dabei wird im Vergleich zum 270 Grad Feedback auch noch die externe Perspektive mit einbezogen. Deshalb werden hierbei auch noch Kunden oder Geschäftspartner befragt. Gerade bei einer Führungskraft, die viel Kundenkontakt hat, macht diese Art der Beurteilung viel Sinn. Auf Grund der vielseitigen Bewertung ist eine besonders objektive Einschätzung des Führungsverhaltens möglich, die sowohl rollen- als auch hierarchieunabhängig ist.

Welche Aufgaben erfüllt ein 360 Grad Feedback?

Ein 360 Grad Feedback ist ein Reflexionsprozess, der unterschiedliche Perspektiven mit einbezieht. Das Ziel dabei ist es, ein umfassendes Bild der Leistung und Entwicklungsmöglichkeiten der betroffenen Person zu erhalten. Somit wird durch ein solches Feedback jedem Mitarbeiter die Chance gegeben, sich selbst besser einzuschätzen und seine Schwächen und Stärken zu erkennen.

Dies kann die Chance auf Lösungen zur Weiterentwicklung und der erste Schritt in Richtung Wandel sein. Denn nur wer seine Talente selbst erkennt und einsieht, welche Leistungen gut und weniger gut sind, hat die Möglichkeit, gezielt an sich zu arbeiten.

Das 360 Feedback ist ein wichtiges Tool der Mitarbeiterentwicklung und gehört zu einer der effektivsten Methoden, wenn es um die individuelle Weiterentwicklung von Mitarbeitern geht. Ein solches Feedbackgespräch ist eine großartige Initiative von Unternehmen, Mitarbeiter zu ermutigen, sich selbst Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen.

Dadurch ermöglicht ein 360 Grad Feedback Feedbacknehmern die Chance, ihre Leistungen zu verbessern, neue Kompetenzen zu erlernen und somit ihren eigenen und den Erfolg des Unternehmens zu steigern. Somit ist das Thema Feedback Kultur und Beurteilung auch ein wichtiges Instrument im Ressourcen Management eines jeden Unternehmens. Denn der Erfolg einzelner Mitarbeiter trägt automatisch zum Erfolg des gesamten Unternehmens bei.

Welche Ziele verfolgt ein 360 Grad Feedback?

Ein 360 Grad Feedback kann ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Grundsätzlich können damit folgende Punkte abgefragt werden:

  • Der Führungsstil,
  • die Leistung,
  • die Motivation,
  • das Konfliktverhalten,
  • die Kommunikation,
  • die Fachkompetenz,
  • und das unternehmerische Denken.

Somit kann das Ziel dabei sein, die Kundenorientierung herauszufiltern oder den Umgang mit untergeordneten Angestellten oder Kollegen aus dem Team ausfindig zu machen. Prinzipiell wird bei einem Feedbackgespräch immer das Selbst- und Fremdbild ermittelt und anschließend miteinander verglichen. Das Ziel dabei ist es, Defizite ausfindig zu machen und Lösungen zu finden.

Somit haben Feedbacknehmer die Chance, an ihrem Verhalten zu arbeiten und Feedbackgeber die Möglichkeit, ihre Meinung zu Führungskräften bekannt zu geben. Eine solche Feedbackkultur ist der erste Schritt zu einer besseren Kommunikation im Unternehmen und bietet Vielerlei Entwicklungschancen.

Welche Vor- und Nachteile hat das 360 Grad Feedback?

  • Die Fragen eines 360 Grad Feedbacks geben tiefe Einblicke in das Verhalten von Fach- und Führungskräften. Doch obwohl ein solches Mitarbeitergespräch in den meisten Unternehmen regelmäßig angewandt wird und beim Management große Beliebtheit genießt, bietet es nicht nur Vorteile. In den folgenden Abschnitten erfährst du alles zu den Vor- und Nachteilen.

    Vorteile des 360 Grad Feedbacks

    • Potenzialerkennung: Mit den richtigen Fragen ermöglicht ein Feedbackgespräch das Erkennen von ungeahnten Fähigkeiten und Talenten. Dies birgt Vorteile für Unternehmen, Team und Mitarbeiter.
    • Objektivität: Da mehrere Beteiligte ihr Feedback geben, ist ein Rundum Feedback in seinem Inhalt deutlich objektiver und unabhängiger als die einseitige Bewertung eines Einzelnen.
    • Flexibilität: Auf Grund der vielen Parameter und Fragen, die bei einem solchen Fragebogen zur Auswahl stehen, ermöglicht ein 360 Grad Feedback maximale Flexibilität und kann individuell an jede Situation angepasst werden.
    • Kostengünstig: Verglichen mit der Veranstaltung eines Assessment Centers und aufwändigen Interviews, ist ein solcher Feedback Prozess ein vergleichsweise günstiges Tool zur Ermittlung des Verhaltens einer Führungskraft.
    • Anonymität: Je nach Wunsch können Unternehmen ein 360 Grad Feedback auch komplett anonym durchführen. Somit weiß die betroffene Führungskraft hinterher nicht, welche Personen sie beurteilt hat.

    Nachteile des 360 Grad Feedbacks

    • Aufwand: Verglichen mit einem klassischen Mitarbeitergespräch ist ein 360 Grad Feedback deutlich aufwändiger. Es müssen mehrere Parteien involviert und entsprechende Fragebögen erstellt und ausgewertet werden.
    • Messbarkeit: Die Beurteilung durch einen Menschen birgt immer das Risiko von Willkür. Auf Grund der persönlichen Meinung und Sympathie, kann eine Bewertung deshalb oft subjektiv ausfallen und bietet keine exakte Messbarkeit.
    • Zielsetzung: Wenn Teilnehmern der Zweck und das Ziele eines solchen Feedbacks nicht klar ist, können die Ergebnisse leicht verfälscht werden. Dies kann beispielsweise durch Nettigkeit und Wohlwollen geschehen. Deshalb sollten alle Beteiligten bereits vor der Beantwortung aller Fragen gut über den Sinn und Zweck der Befragung informiert werde

Erfolgsfaktoren: Was macht ein 360-Grad-Feedback erfolgreich?

Damit ein 360 Grad Feedback auch erfolgreich verläuft, müssen mehrere Faktoren beachtet werden. Die wohl wichtigsten Erfolgsfaktoren sind folgende: 

Die Kompetenzen müssen zur Leistung passen

Ein 360 Feedback sollte immer zu einer Verbesserung der Kennzahlen im Verantwortungsbereich der Fach- oder Führungskraft führen. Das bedeutet: Der gesamte Feedback Prozess muss auf die jeweilige Führungskraft zugeschnitten sein. Hinterher muss also eine exakte Erfolgskontrolle möglich sein.

Die unternehmerischen Ziele sollten beachtet werden

Letztendlich geht es der Geschäftsführung langfristig um den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Diese Verantwortung wird direkt an zuständige Führungskräfte übertragen. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist es, dass ein 360 Grad Feedback auf diese Wirtschaftlichkeit ausgelegt ist. Führungskräfte im Management sollten also auf die richtigen Kompetenzen getestet werden und effizient in diesem Bereich geschult werden.

Die Auswertung muss der Personalentwicklung dienen

Die Auswertung eines 360 Grad Feedbacks muss immer der Personalentwicklung von Führungskräften dienen. Somit muss der Vorgesetzte des Feedback Nehmers direkte Verhaltensziele festlegen. Dies kann anhand von Zielvereinbarungen und Entwicklungsmaßnahmen erfolgen.

Vergleich mit anderen Führungskräften und Abteilungen

Ebenso hilfreich kann es sein, die Ergebnisse einer Führungskraft mit denen von anderen Führungskräften und Abteilungen abzugleichen. Hierzu können Führungskräfte in derselben Position oder mit denselben Aufgaben zur Rate gezogen werden. Somit kann eine Skala von 1 bis 5 oder ein durchschnittlicher Wert dabei helfen, das jeweilige Ergebnis besser einzuschätzen.

Das Verhalten sollte dauerhaft verändert werden

Damit Feedback Nehmer ihr Verhalten dauerhaft ändern, bedarf es einem persönlichen Entwicklungsplan. Dieser kann zum Beispiel auf das nächste halbe Jahr ausgelegt sein und sollte im Rahmen der Zielvereinbarung erstellt werden und den Zielen des Businessplans entsprechen. Nur so ist möglich, dass Führungskräfte eine nachhaltige Entwicklung erfahren.

Wie ist der optimale Ablauf beim 360-Grad-Feedback?

Oftmals wird der Begriff „360 Grad Feedback“ als Synonym für jegliches Führungskräfte-Feedback verwendet. Allerdings ist dies nicht richtig. Die Definition des 360 Grad Feedbacks ist genau festgelegt und sollte deshalb auch nicht mit anderem Multi-Rader-Feedback verwechselt werden.

Dabei läuft die 360 Grad Feedback Methode grundsätzlich in folgenden vier Phasen ab:

  1. Vorbereitung und Briefing: Zunächst müssen alle relevanten Feedbackgeber ausfindig gemacht werden. Anschließend informiert die HR-Abteilung alle Teilnehmer über Ziele und Ablauf des Feedbacks. Dabei ist es wichtig, dass alle Beteiligten wissen, wie sie mit den Daten umgehen müssen und welche Punkte bei der Beurteilung wichtig sind.
  2. Erstellung des Fragebogens: Im nächsten Schritt wird ein geeigneter Fragebogen erstellt. Dieser wird immer auf die jeweiligen Ziele der Befragung zugeschnitten. Zum Beispiel Potenzialanalyse, Kompetenzdiagnostik, etc. Die meisten Personaldienstleister und HR Abteilungen verwenden hierfür geeignete Software.
  3. Prüfung und Auswertung: Nach dem Ausfüllen des Fragebogens werden diese zusammengeführt und ausgewertet. Dies erfolgt meist anhand einer Software. Denn eine passende Software hilft bei einer zügigen Analyse und kann die Fehlerquote bei der Auswertung deutlich senken.
  4. Maßnahmen und Umsetzung: Ein 360 Grad Feedback ohne Folgen ist sinnlos. Deshalb ist es im letzten Schritt erforderlich, entsprechende Maßnahmen aus den Ergebnissen abzuleiten. Dies können Schulungen, Weiterbildungen, Coachings oder auch eine Beförderung sein. Außerdem sollten Vorgesetzte hinterher immer für eine direkte Umsetzung und Überwachung sorgen.

Fazit

Das 360 Grad Feedback ist ein wertvolles und weit verbreitetes Tool um die Kompetenzen, das Talent und das Verhalten von Fach- und Führungskräften zu beurteilen. Viele Unternehmen greifen hierzu auf eine Software zurück, die bei der Auswertung und Analyse hilft. Obwohl das 360 Grad Feedback Vor- und Nachteile mit sich bringt, kann es für Unternehmen enorm hilfreich sein. Allerdings sollten vor der Befragung alle Teilnehmer gut geschult und der Feedback Nehmer entsprechend vorbereitet werden. Befolgen Unternehmen die wichtigsten Tipps, hilft ein 360 Grad Feedback dabei, Führungskräfte in ihrer Arbeit zu unterstützen und ihr Verhalten nachhaltig zu verbessern.


Weitere Informationen

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Mitarbeitermotivation-2

 

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